Piepschau - Besuch im Vogelpark Walsrode

Mehr als 200 Fotos, etwa 50 davon unscharf, für die erste Auswahl hatte ich etwa 43 Bilder für den Blogbeitrag vorgesehen.
Eingedampft habe ich das jetzt auf etwa 15 besonders bunte Lieblingsfotos.

Wir sind heute Vormittag nach Walsrode gefahren, etwas über eine Stunde über die Landstraßen, die von rechts und links eingestaubt wurden, weil Trecker über die ausgetrockneten Äcker fuhren.

Der Park selbst war ziemlich leer, eine Busladung mit Senioren verlief sich im Gelände und wenige Eltern mit Schulkindern, der Mundart nach aus Baden-Württemberg, wo noch bis September große Ferien sind. 

Ein bisschen niedergeschmettert war ich, als der charmante Herr an der Kasse beweislos  Seniorenkarten ab 60 verkaufte. Zumindest mich hätte er ja nach dem Ausweis fragen können. 

Die Flugshow haben wir uns nur von Weitem angesehen, die Bänke standen alle in der prallen Sonne. Selbst in der Tropenhalle war es kühler als draußen. 



Wie immer war es schwierig, die Tiere in den Käfigen zu fotografieren, mal waren die Gitter im Wege, mal waren die Lichtverhältnisse mit Sonne und schützenden Ästen so ungünstig, dass man nur mit Gegenblitz hätte fotografieren können. Das muss man den Tieren ja nicht antun. Und manche Vögel wie die Kolibris wollten einfach nicht stillhalten. Sehr schöne Fotos kann man von den Vögeln an den Futterplätzen der Freiflughallen machen. Oder an den Teichen mit den Wasservögeln.
















Der Weltvogelpark, wie sich die Walsroder selbst nennen, erscheint nicht besonders groß, wenn man ihn besucht, aber bis wir alles gesehen hatten, war der Tag um; und wir mit kaputten Füßen und durchgeschwitzt auf dem Weg nach Hause. 


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