"Jungs, Eure Geschenke kriegen in diesem Jahr andere Kinder"
Kurzes Stutzen beim Master-Ing. und dann ein zustimmendes Nicken, dafür ein kleiner Flunsch beim Raketen-Ingenieur. "Nicht mal was Süßes?" Doch natürlich, Schokolade gibt es und auch ein kleines Geschenk. An Weihnachten soll niemand leer ausgehen.
Diese Wunschzettel hängen nun in unserer Firma aus, wir Mitarbeiter können uns für einen oder mehrere Wünsche entscheiden und ein Paket für ein Kind packen.
Also habe ich mich auf die Suche gemacht und auf unserer Plattform zwischen viel billigen Plastik-Disney-Merchandising-Kitsch eine Armbanduhr gefunden, über die wir im Familienkreis abgestimmt haben, sie könnte einem kleinen Mädchen gefallen. Und würde nicht schon nach ein paar Monaten kaputt gehen.
Dazu gibt es aus meinem derzeitigen Lieblingsladen PCookery eine selbst gebasteltes Armband und einen kleinen Teddy, der auf alles aufpassen soll.
Deswegen bekommt Kevin den von ihm gewünschten Gutschein von der Thalia-Buchhandlung. Und er bekommt die Lieblingsbücher von Sohn Nummer 2, mit dem ich ihn endlich irgendwann mal dazu gebracht habe, Lesen gut und als echte Freizeitbeschäftigung, nicht als Last in der Schule zu empfinden.
... ist meiner. Ich hoffe, dass alle Wunschzettel an den Mann oder die Frau gebracht werden können. Und dass kein Kind enttäuscht wird.
Die Organisationen
Sternenbrücke
Kinderhaus Pinnasberg
(Rest kommt nach)
Kurzes Stutzen beim Master-Ing. und dann ein zustimmendes Nicken, dafür ein kleiner Flunsch beim Raketen-Ingenieur. "Nicht mal was Süßes?" Doch natürlich, Schokolade gibt es und auch ein kleines Geschenk. An Weihnachten soll niemand leer ausgehen.
Das Projekt 1000 Wünsche
Und weil an Weihnachten niemand leer ausgehen soll, haben Mitarbeiter meiner Firma 1000 Wunschzettel in verschiedenen Organisationen in Hamburg verteilt, damit dort die Kinder einen Wunsch äußern dürfen.Diese Wunschzettel hängen nun in unserer Firma aus, wir Mitarbeiter können uns für einen oder mehrere Wünsche entscheiden und ein Paket für ein Kind packen.
Marilena,8 und die Uhr
Eine Uhr mit einem Ziffernblatt soll es sein. So hat es die Betreuerin oder der Betreuer geschrieben, man kann es an der Handschrift erkennen.Also habe ich mich auf die Suche gemacht und auf unserer Plattform zwischen viel billigen Plastik-Disney-Merchandising-Kitsch eine Armbanduhr gefunden, über die wir im Familienkreis abgestimmt haben, sie könnte einem kleinen Mädchen gefallen. Und würde nicht schon nach ein paar Monaten kaputt gehen.
Dazu gibt es aus meinem derzeitigen Lieblingsladen PCookery eine selbst gebasteltes Armband und einen kleinen Teddy, der auf alles aufpassen soll.
Kevin,11 liest Bücher?
Viele Jungen lesen nicht gern. Das kenne ich von meinen Söhnen. Man muss aber viel lesen, damit Texte schneller erfassen kann. Das hilft in der Schule sogar in Mathe bei den doofen Textaufgaben.Deswegen bekommt Kevin den von ihm gewünschten Gutschein von der Thalia-Buchhandlung. Und er bekommt die Lieblingsbücher von Sohn Nummer 2, mit dem ich ihn endlich irgendwann mal dazu gebracht habe, Lesen gut und als echte Freizeitbeschäftigung, nicht als Last in der Schule zu empfinden.
Der 1001. Wunsch
... ist meiner. Ich hoffe, dass alle Wunschzettel an den Mann oder die Frau gebracht werden können. Und dass kein Kind enttäuscht wird.
Die Organisationen
Sternenbrücke
Kinderhaus Pinnasberg
(Rest kommt nach)
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