Oldtimer-Treffen sind im Gegensatz zu Museumsbesuchen immer auch ein Austausch von Informationen, ein Zusammentreffen der verschiedensten Menschen.
Von der ersten Begegnung gestern habe ich vor lauter Begeisterung kein Foto gemacht. Kurz nach uns kam ein junger Mann mit einem Renault Fuego auf der Wiese an. In den 80er Jahre habe ich erst einen in blau metallic, danach einen in einer Farbe namens "Sepia" besessen, der je nach Sonneneinfall hellbraun oder lila schimmerte. "Lass mich mal sitzen", habe ich den Besitzer regelrecht überfallen, bevor er noch den Motor ausstellen konnte. Hach, ein Gefühl wie nach Hause kommen.
Weiter ging es über den Platz, den Rest der Truppe gemütlich sitzend zurück lassend.
Ein kurzer Schnack mit einem Besucher, ob man mit 225er Reifen vor einer Eisdiele cruisend den größten Eindruck machen könnte.
Beim Mühlenverein Artlenburg den restaurierten Hanomag bewundern und mit den anwesenden Fahrern über die gelb lackierten Alga-LKWs rumblödeln, die im nächsten Monat komplett nach Einbeck übersiedeln wird.
Beim Ersatzteile-Markt mit einem älteren Herrn darüber sinnieren, ob der Typ mit dem roten MG keine Freundin hätte, weil auf dem Beifahrersitz ein riesiger Teddy sitzt.
Reißaus nehmen vor der etwas meckerigen Dame im Schatten des Wohnmobils.
Sich statt dessen mit einer Citroen-Liebhaberin aus Salzwedel über die offenen Grenzen freuen und Details zu einem völlig unbekannten Wartburg erfahren.
Beim Wohnwagen-Gespann aus Hagenow den Flyer zum Oldtimer-Treffen in die Hand gedrückt bekommen.
Und auf eine andere Fotografin treffen, die von dem Horch schwärmt. Ich erzähle ihr vom Horch-Museum in Zwickau, sie von einem tollen Museum in Bayern.
An der Bühne mit Rock'n'Roll-Musik einen Aufnäher auf einer Jacke fotografieren.
Ich wundere mich über die moderne Metallicfarbe eines Fünfzigerjahrekleinwagens, beim Durchsehen der Fotos allerdings mehr über den Riesen mit dem kleinen Auto.
Ich spreche einen anderen langen Lulatsch auf das ungeputzte Auto an und erfahre, dass er bis nachts dran gebastelt hat, um den Wagen fahrfertig zu machen.
Und zu guter Letzt noch das Ehepaar mit dem anderen Golf I Cabrio fragen, ob sie vielleicht noch bei ihren Teilen einen dieser Felgen-Embleme besitzen, die unser Golf wohl schon seit Jahren verloren hat.
Von der ersten Begegnung gestern habe ich vor lauter Begeisterung kein Foto gemacht. Kurz nach uns kam ein junger Mann mit einem Renault Fuego auf der Wiese an. In den 80er Jahre habe ich erst einen in blau metallic, danach einen in einer Farbe namens "Sepia" besessen, der je nach Sonneneinfall hellbraun oder lila schimmerte. "Lass mich mal sitzen", habe ich den Besitzer regelrecht überfallen, bevor er noch den Motor ausstellen konnte. Hach, ein Gefühl wie nach Hause kommen.
Weiter ging es über den Platz, den Rest der Truppe gemütlich sitzend zurück lassend.
Ein kurzer Schnack mit einem Besucher, ob man mit 225er Reifen vor einer Eisdiele cruisend den größten Eindruck machen könnte.
Beim Mühlenverein Artlenburg den restaurierten Hanomag bewundern und mit den anwesenden Fahrern über die gelb lackierten Alga-LKWs rumblödeln, die im nächsten Monat komplett nach Einbeck übersiedeln wird.
Beim Ersatzteile-Markt mit einem älteren Herrn darüber sinnieren, ob der Typ mit dem roten MG keine Freundin hätte, weil auf dem Beifahrersitz ein riesiger Teddy sitzt.
Doch.. die Motorräder sollen hier stehen |
Sich statt dessen mit einer Citroen-Liebhaberin aus Salzwedel über die offenen Grenzen freuen und Details zu einem völlig unbekannten Wartburg erfahren.
Beim Wohnwagen-Gespann aus Hagenow den Flyer zum Oldtimer-Treffen in die Hand gedrückt bekommen.
Und auf eine andere Fotografin treffen, die von dem Horch schwärmt. Ich erzähle ihr vom Horch-Museum in Zwickau, sie von einem tollen Museum in Bayern.
An der Bühne mit Rock'n'Roll-Musik einen Aufnäher auf einer Jacke fotografieren.
Ich wundere mich über die moderne Metallicfarbe eines Fünfzigerjahrekleinwagens, beim Durchsehen der Fotos allerdings mehr über den Riesen mit dem kleinen Auto.
Ich spreche einen anderen langen Lulatsch auf das ungeputzte Auto an und erfahre, dass er bis nachts dran gebastelt hat, um den Wagen fahrfertig zu machen.
Und zu guter Letzt noch das Ehepaar mit dem anderen Golf I Cabrio fragen, ob sie vielleicht noch bei ihren Teilen einen dieser Felgen-Embleme besitzen, die unser Golf wohl schon seit Jahren verloren hat.
Kommentare
Kommentar veröffentlichen