Ladies Day in der Burg - mit Mode, Schmuck und Schminken.
Das war mal wieder nichts für Mutters Tochter. Wenn es bei den Damen technische Geräte nur in Form von batteriegetriebenen Dildos und dem berühmten Thermomix zu bestaunen gibt, dann fühle ich mich immer ein bisschen fehl am Platz.
Trotzdem gab es aber wieder eine Menge netter Leute zum Plaudern. So wie Sarah von Immerschön,
die nach einem kurzen prüfenden Blick in mein Gesicht eines ihrer neuesten Produkte empfahl. Sie "malt" nämlich Augenbrauen. Und das erste Gesprächsthema war dann die derzeit bekannteste "Augenbraue der Nation". Sarah hat mir versichert, dass bei ihr derartige Unfälle nicht passieren würden.
Dann waren da die Leute vom Stilverleih mit einer großen Vitrine traumhafter High Heels, auszuleihen für eine große Ballnacht von jedem Aschenputtel.
Und dann gab es da noch die Fotografin, die auf kein Foto wollte und die Modemacherin ohne Homepage, die handgenähte Mode mit Stoffen, gefertigt und gefärbt in Deutschland, präsentierte.
Und da waren die Damen von Jemako mit den Traumangeboten für alle Putzsüchtigen, die vorführten wie Handcreme rückstandslos vom Spiegel entfernt werden kann.
Jemako verkauft übrigens speziell über Parties, ähnlich wie die schon seit Jahrzehnten bekannten Tupperdosen verkauft werden. Für die gab es übrigens auch einen kleinen Stand, genau wie für die Kerzenparties, Klamottenparties, Schmuckparties, Dessousparties und Dildo-Parties.
Zum Abschied grüßte dann im Foyer noch einmal der BMW Mini mit Klimperaugen und Knutschmund.
*"Ich glaub' ne Dame werd' ich nie" Hildegard Knef
Das war mal wieder nichts für Mutters Tochter. Wenn es bei den Damen technische Geräte nur in Form von batteriegetriebenen Dildos und dem berühmten Thermomix zu bestaunen gibt, dann fühle ich mich immer ein bisschen fehl am Platz.
Trotzdem gab es aber wieder eine Menge netter Leute zum Plaudern. So wie Sarah von Immerschön,
die nach einem kurzen prüfenden Blick in mein Gesicht eines ihrer neuesten Produkte empfahl. Sie "malt" nämlich Augenbrauen. Und das erste Gesprächsthema war dann die derzeit bekannteste "Augenbraue der Nation". Sarah hat mir versichert, dass bei ihr derartige Unfälle nicht passieren würden.
Dann waren da die Leute vom Stilverleih mit einer großen Vitrine traumhafter High Heels, auszuleihen für eine große Ballnacht von jedem Aschenputtel.
Und dann gab es da noch die Fotografin, die auf kein Foto wollte und die Modemacherin ohne Homepage, die handgenähte Mode mit Stoffen, gefertigt und gefärbt in Deutschland, präsentierte.
Und da waren die Damen von Jemako mit den Traumangeboten für alle Putzsüchtigen, die vorführten wie Handcreme rückstandslos vom Spiegel entfernt werden kann.
Jemako verkauft übrigens speziell über Parties, ähnlich wie die schon seit Jahrzehnten bekannten Tupperdosen verkauft werden. Für die gab es übrigens auch einen kleinen Stand, genau wie für die Kerzenparties, Klamottenparties, Schmuckparties, Dessousparties und Dildo-Parties.
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Zum Abschied grüßte dann im Foyer noch einmal der BMW Mini mit Klimperaugen und Knutschmund.
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