Das war heute das Motto des Tages.
Denn trotz des eher durchwachsenen kühlen Wetters kamen wieder hunderte (?), tausende (?) von Menschen in die Winsener Innenstadt zum jährlichen Oldtimer-Treffen und -Teilemarkt. Dort vor dem Schloss, wo noch vor zwei Wochen die mittelalterlichen Händler ihre Waren feil boten,
standen heute Old- und Youngtimer ab dem Baujahr 1993. Und auf der Bühne ertönten nicht Trommeln und Luren sondern Rock 'n' Roll und Schlager.
Vorsicht! Nicht stehen bleiben! galt einmal für diese Leute, die es immer schaffen einem mitten ins Bild zu laufen und genau vor der Nase beziehungsweise vor dem Objektiv stehen zu bleiben. Und das waren heute nicht wenige.
Vorsicht! Nicht stehen bleiben! galt heute aber auch für mich. Denn immer, wenn ich auch nur etwas länger anhielt, zum genauer Hingucken und zum Quatschen mit den Besitzern der Oldies, dann war der Mann weg. Einmal habe ich ihn gar nicht mehr gesehen. Dank Handy habe ich ihn dann wiedergefunden, fünf Meter neben mir.
Den Teilemarkt in der Fußgängerzone haben wir gründlich abgeklappert. Wobei der Begriff "Teile" von den Standinhabern seeeehr weit gefasst wurde.
Picknickkörbe für schicke Ausflüge leuchten mir ja noch ein. Und auch Modellautos passend zum großen Modell, mit dem man angereist ist.
Aber Kaffeemühlen und Messingtürklinken haben mit den Autos eigentlich nur das Alter gemein.
Teile fürs Gölfchen haben wir zwar nicht gefunden. Aber wir haben ihm trotzdem etwas mitgebracht. Ab sofort hat er einen ganz persönlichen heimeligen Parkplatz im Carport.
Denn trotz des eher durchwachsenen kühlen Wetters kamen wieder hunderte (?), tausende (?) von Menschen in die Winsener Innenstadt zum jährlichen Oldtimer-Treffen und -Teilemarkt. Dort vor dem Schloss, wo noch vor zwei Wochen die mittelalterlichen Händler ihre Waren feil boten,
Opel Calibra ('89) und Heinkel Trojan ('57) |
Vorsicht! Nicht stehen bleiben! galt einmal für diese Leute, die es immer schaffen einem mitten ins Bild zu laufen und genau vor der Nase beziehungsweise vor dem Objektiv stehen zu bleiben. Und das waren heute nicht wenige.
Borgward Isabella |
Einparken ohne Servolenkung, aber mit im Wege stehenden Zuschauern, Horch |
Vorsicht! Nicht stehen bleiben! galt heute aber auch für mich. Denn immer, wenn ich auch nur etwas länger anhielt, zum genauer Hingucken und zum Quatschen mit den Besitzern der Oldies, dann war der Mann weg. Einmal habe ich ihn gar nicht mehr gesehen. Dank Handy habe ich ihn dann wiedergefunden, fünf Meter neben mir.
Adler Trumpf, 1936 |
Restauration in den 80ern |
Mercedes Benz Wohnmobil, 998.000 km gelaufen |
Den Teilemarkt in der Fußgängerzone haben wir gründlich abgeklappert. Wobei der Begriff "Teile" von den Standinhabern seeeehr weit gefasst wurde.
Picknickkörbe für schicke Ausflüge leuchten mir ja noch ein. Und auch Modellautos passend zum großen Modell, mit dem man angereist ist.
Aber Kaffeemühlen und Messingtürklinken haben mit den Autos eigentlich nur das Alter gemein.
Basecaps |
Lederhauben und Brillen |
Werkzeuge aus dem Oldtimer-Verkaufswagen |
Kommentare
Kommentar veröffentlichen