Seit Neuestem gibt es auf dem Weg zwischen Winsen und Stelle eine Attraktion, wegen der wohl schon einige Autofahrer in die buchstäblichen "Eisen gelatscht" sind, wie der aufgewühlte Seitenstreifen beweist.
Aus einem toten Baum hat hier ein Künstler einen Hingucker geschnitzt, der zusammen mit einem simplen Firmenschild auf Sitz einer Malerfirma hinweist.
Lebensecht gucken die Eulen aus ihren Astlöchern und ein Einhörnchen putzt sich. Über allen kreist ein großer Adler.
Am besten gelungen ist allerdings der "Rübezahl", der scheinbar aus dem Baumstamm heraus selbst den Weg freigeschnitzt hat und auf den Fahrradweg treten will.
Aus einem toten Baum hat hier ein Künstler einen Hingucker geschnitzt, der zusammen mit einem simplen Firmenschild auf Sitz einer Malerfirma hinweist.
Lebensecht gucken die Eulen aus ihren Astlöchern und ein Einhörnchen putzt sich. Über allen kreist ein großer Adler.
Am besten gelungen ist allerdings der "Rübezahl", der scheinbar aus dem Baumstamm heraus selbst den Weg freigeschnitzt hat und auf den Fahrradweg treten will.
Äußerst einfallsreich. Schaut aber so aus, als hätte er einige Elemente nicht direkt aus dem Stamm gehauen, sondern dort hinzugefügt.
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