Meinen Fotostützpunkt für die Vattenfall Cyclassics hatte ich in diesem Jahr auf der neuen Brücke über die A1 aufgeschlagen.
Erträglich war es nur, weil die Mädels von der Glüsinger Feuerwehr einen tragbaren "Gemeinen Gartenzeltling" dabei hatten, der oben auf der Brücke in der prallen Sonne etwas Schatten spendete.
Anders als in den letzten Jahren fanden sich auf der großen Schleife durch den Landkreis bei den Jedermännern hauptsächlich Gruppen von Betriebssportgemeinschaften, weniger die Einzelfahrer.
Die Gruppen fuhren auch enger zusammen, der Besenwagen kam erst 15 Minuten nach dem letzten Radfahrer und scheuchte nicht wie in den letzten Jahren ein paar Verzweifelte vor sich her. Wer nämlich vom Besenwagen eingeholt wird, muss aufgeben.
Ich hatte mir extra einen Platz ausgesucht, von dem ich dachte, dass die Fahrer hier langsam fahren müssten. Da hatte ich mich allerdings gründlich geirrt. So schnell wie die meisten Fahrer (besonders am Ende die Profis) in Schräglage um die Kurve fuhren, konnte einem Angst und Bange vor einem Sturz werden.
Nach dem Renn-Codex haben aber alle Fahrer, die vorne die Gefahr mit Linkskurve und Verkehrsinsel erkannten, dies nach hinten gemeldet.
Und so hatten wir zwar eine Zeitlang einen Krankenwagen und Sanitäter vor Ort. Diese wurden aber nicht benötigt.
Allerdings war mal wieder unsere Fahrradpumpe im Einsatz, seit dem ersten Jahr haben wir die immer an der Strecke dabei.
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| "Brückenkopf" |
Erträglich war es nur, weil die Mädels von der Glüsinger Feuerwehr einen tragbaren "Gemeinen Gartenzeltling" dabei hatten, der oben auf der Brücke in der prallen Sonne etwas Schatten spendete.
Anders als in den letzten Jahren fanden sich auf der großen Schleife durch den Landkreis bei den Jedermännern hauptsächlich Gruppen von Betriebssportgemeinschaften, weniger die Einzelfahrer.
Die Gruppen fuhren auch enger zusammen, der Besenwagen kam erst 15 Minuten nach dem letzten Radfahrer und scheuchte nicht wie in den letzten Jahren ein paar Verzweifelte vor sich her. Wer nämlich vom Besenwagen eingeholt wird, muss aufgeben.
Ich hatte mir extra einen Platz ausgesucht, von dem ich dachte, dass die Fahrer hier langsam fahren müssten. Da hatte ich mich allerdings gründlich geirrt. So schnell wie die meisten Fahrer (besonders am Ende die Profis) in Schräglage um die Kurve fuhren, konnte einem Angst und Bange vor einem Sturz werden.
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| Das Profifeld jagt 3 Ausreißer |
Nach dem Renn-Codex haben aber alle Fahrer, die vorne die Gefahr mit Linkskurve und Verkehrsinsel erkannten, dies nach hinten gemeldet.
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| Wichtig! Handzeichen nach links und der Ruf "Insel" |
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| Profis habe selbstverständlich Profi-Winker |
Und so hatten wir zwar eine Zeitlang einen Krankenwagen und Sanitäter vor Ort. Diese wurden aber nicht benötigt.
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| Fototasche, Pflaster, Pumpe, Getränke |
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