Tief im Wald, am Rande der Lüneburger Heide, liegt die Samtgemeinde Jesteburg mit ihrem Ortsteil Lüllau.
Hier wohnte bis zu ihrem Tode im Jahr 1996 die Künstlerin Jutta Bossard. Sie war zuerst Schülerin, dann Ehefrau von Johann Bossard; nach seinem Tode die Verwalterin seines Vermächtnisses.
Dieses Vermächtnis ist heute ein besonderes Museum. Tief versteckt zwischen hohen Tannen und Birken, die Bossard nach dem ersten Weltkrieg selbst gepflanzt hat liegt ein einmaliger, sehenswerter Gebäudekomplex - die Kunststätte Bossard.
In den Sommermonaten hat das Museum während der ganzen Woche geöffnet, im Winter nur an den Wochenenden. An den Wochenenden finden auch die Führungen in die Privaträume der Bossards statt.
Aber auch ohne die Privaträume gibt es viel zu sehen und zu erfahren über die Lebensweise des Künstlers, den heute nur noch wenige kennen.
Wohnhaus und Kunsttempel.... |
... mit den Dreiecksfenstern, die das Logo der Kunststätte bilden |
Dieses Vermächtnis ist heute ein besonderes Museum. Tief versteckt zwischen hohen Tannen und Birken, die Bossard nach dem ersten Weltkrieg selbst gepflanzt hat liegt ein einmaliger, sehenswerter Gebäudekomplex - die Kunststätte Bossard.
Innerhalb des Kunsttempels |
Außendetail |
Die Terrasse am Wohnhaus |
Innenhof mit Blick auf die Skulpturenreihe |
In den Sommermonaten hat das Museum während der ganzen Woche geöffnet, im Winter nur an den Wochenenden. An den Wochenenden finden auch die Führungen in die Privaträume der Bossards statt.
Aber auch ohne die Privaträume gibt es viel zu sehen und zu erfahren über die Lebensweise des Künstlers, den heute nur noch wenige kennen.
Eingang ins Wohnhaus - der Eddasaal |
Nebenzimmer mit geschnitzten Wänden im Wohnhaus |
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