Wasserschlacht statt Mohrolympiade

Buchstäblich ins Wasser fiel unsere diesjährige Mohrolympiade. Nach den Disziplinen Stelzenlauf, Fassrollen und Gummistiefelweitwurf begann beim ersten Spiel Flunkyball der angesagte Starkregen.




Als hätten sich sämtliche Schleusen des Himmels geöffnet, regnete und hagelte es ungefähr eine Stunde lang.
Selbst die Feuerwehr musste ausrücken, weil die Gullis die Wassermassen nicht mehr aufnehmen konnten. Dreimal habe ich mich umgezogen, weil ich mehrmals zwischen Zuhause und dem Veranstaltungsort hin und her gefahren bin. Erst die Kameraausrüstung nach Hause, umziehen, Regenschirm für den Mann holen. Den Mann selbst holen. Den Nass-Trocken-Sauger vom Nachbarn holen, weil das Wasser unter dem Kellerdach stand.

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