Jubiläum

Dies ist der 200. Post, seitdem ich blogge. 

Und ein Dankeschön an alle, die hier mitlesen. Und an meinen Mann, der immer die Rechtschreibfehler findet und mich auf merkwürdige Formulierungen aufmerksam macht.

Es war ein schwieriger Anfang, weil ich noch gar nicht wusste, wieviel Arbeit ein halbwegs interessantes Blog verursachen kann.

Am Anfang sollte es nur ein Ventil für meine berufliche Depri und geistiger Ausgleich sein. Aber spätestens nach meiner Krankheit im November habe ich erkannt, dass Jammern um verlorene Dinge oder Chancen nichts nutzt. 

Meine Leserschaft entwickelt sich sehr langsam nach oben, das Teilen in Google+ hat mir einen kräftigen Schub gegeben. Und ich werde im Dorf darauf angesprochen, ob ich schreibmäßig unterwegs bin, wenn ich die Fotoausrüstung dabei habe.


Der meistgelesene Post war bislang die Konsumkritik am Fleisch von Edeka. Meine Lieblingsposts sind allerdings die von den Bau- und Abrissarbeiten an der Autobahn, in die wir die meiste Zeit investiert haben, uns sogar schon zweimal die Nacht um die Ohren geschlagen haben.


So wie unser Otto hätte ich gern die Ruhe weg, wenn ich mal wieder mit dem Layout kämpfe.
Mein Fazit dieser letzten Monate ist, 200 Posts sind nicht genug. Ich hoffe mir fällt noch viel Interessantes vor die Füße, über das ich berichten kann.

Kommentare

  1. Glückwunsch zum 200. Posting! Ich finde, das geht ratzfatz....

    Bei mir waren die Tage die 800 dran und ich frage mich dann doch, wie viele wichtige Sachen *hüstel* ich dann doch mitteilen musste. ;)

    LG

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  2. Herzlichen Dank für die Glückwünsche!

    Wichtig?
    Ich weiß nicht ob meine Posts wichtig sind. Aber hoffentlich lustig und interessant.

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