Sitzungen heißen Sitzungen, weil man viel sitzt. Im Kreiselternrat gestern waren es mal wieder drei Stunden. Sehr konstruktiv und zackig mit der neuen Vorsitzenden. Mehr wird an dieser Stelle nicht gesagt. Sitzungen solcher Art unterliegen auch zu größten Teilen der Schweigepflicht.
Eine Sache aber kann ich öffentlich machen, da sie schon im Netz steht und derzeit noch nicht offiziell unterstützt wird. Unter dem Namen Schule-21 hat sich eine Elterngruppe gebildet, die für kleinere Klassen in Niedersachsen kämpfen will. Der Initiator der Gruppe hat natürlich meine besondere Sympathie, weil er Vertreter des Gymnasiums Hittfeld ist, das mein Großer bis zum Abi besucht hat.
Initiativen von Eltern haben immer das Problem, dass sich nicht ausreichend Menschen dafür interessieren. Eben immer nur die Eltern, die es gerade betrifft.
Ältere mit erwachsenen Kindern interessiert es nicht: "Hat alles meinen Kindern nicht geschadet, die Kinder heute lernen sowieso nichts mehr!" Jüngere interessiert es nicht:" Danke, ich habe keine Kinder und ich will auch keine!"
Der Erlass zur "Klassenbildung und Lehrerstundenzuweisung in den allgemeinbildenden Schulen" ist eine reine Sparmaßnahme des Kultusministeriums ohne Rücksichten auf bauliche und menschliche Gegebenheiten. Besonders für Grundschulkinder in den ersten beiden Jahrgängen ist eine Klassenstärke von 28 Schülern ganz schlimm. Die Klassenlehrerin der Jungs sagte immer, dass jedes Kind über den 20. Schüler hinaus doppelt zählt. Der Große saß in einer Klasse mit 32 Schülern bis einschließlich des 10. Jahrgangs und es hat ihm nicht geschadet, weil die Schüler meist lernen wollten. Diese Klasse war aber eine echte Ausnahmeklasse, da sie innerhalb von 4 Jahren nur einen Schüler "verloren" hat, während sich der gesamte Jahrgang wie am Gymnasium allgemein üblich um eine Klassenstärke reduzierte.
Wer sich also als Niedersachse dem Aufruf unserer Schule-21 anschließen kann, kann dies mit seiner Stimme auf der angegebenen Seite tun!
Es gibt viele Baustellen im Schulsystem, auf denen wir Eltern werkeln, aber hier kann uns jeder unterstützen!
Eine Sache aber kann ich öffentlich machen, da sie schon im Netz steht und derzeit noch nicht offiziell unterstützt wird. Unter dem Namen Schule-21 hat sich eine Elterngruppe gebildet, die für kleinere Klassen in Niedersachsen kämpfen will. Der Initiator der Gruppe hat natürlich meine besondere Sympathie, weil er Vertreter des Gymnasiums Hittfeld ist, das mein Großer bis zum Abi besucht hat.
Initiativen von Eltern haben immer das Problem, dass sich nicht ausreichend Menschen dafür interessieren. Eben immer nur die Eltern, die es gerade betrifft.
Ältere mit erwachsenen Kindern interessiert es nicht: "Hat alles meinen Kindern nicht geschadet, die Kinder heute lernen sowieso nichts mehr!" Jüngere interessiert es nicht:" Danke, ich habe keine Kinder und ich will auch keine!"
Der Erlass zur "Klassenbildung und Lehrerstundenzuweisung in den allgemeinbildenden Schulen" ist eine reine Sparmaßnahme des Kultusministeriums ohne Rücksichten auf bauliche und menschliche Gegebenheiten. Besonders für Grundschulkinder in den ersten beiden Jahrgängen ist eine Klassenstärke von 28 Schülern ganz schlimm. Die Klassenlehrerin der Jungs sagte immer, dass jedes Kind über den 20. Schüler hinaus doppelt zählt. Der Große saß in einer Klasse mit 32 Schülern bis einschließlich des 10. Jahrgangs und es hat ihm nicht geschadet, weil die Schüler meist lernen wollten. Diese Klasse war aber eine echte Ausnahmeklasse, da sie innerhalb von 4 Jahren nur einen Schüler "verloren" hat, während sich der gesamte Jahrgang wie am Gymnasium allgemein üblich um eine Klassenstärke reduzierte.
Wer sich also als Niedersachse dem Aufruf unserer Schule-21 anschließen kann, kann dies mit seiner Stimme auf der angegebenen Seite tun!
Es gibt viele Baustellen im Schulsystem, auf denen wir Eltern werkeln, aber hier kann uns jeder unterstützen!
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