Hotels sind schick, aber unbequem. Morgens vor dem ersten Kaffee schon duschen und aufrüschen ist nicht so mein Ding, aber für zwei Nächte kann man das mal aushalten. So sind wir also wegen der Nähe zur Wohnung meiner Eltern in einem der acht Berliner Motel One gelandet. Hier wurde alles weggelassen, was man nicht dringend braucht: Telefon auf dem Zimmer und Rückenlehnen beim Frühstücken. Und wenn man das Frühstück vorher mitbucht, bekommt man den Code fürs W-LAN auf dem Zimmer.
Nach den Fotos in Google Street View, gab es die Möglichkeit Im Flügel Richtung Straße oder im Flügel Richtung Bahn zu übernachten. Beides ist mit Lärm verbunden, so dass man nachts mit geschlossenen Fenster schlafen muss. Gelandet sind wir dann im "Eckturm" im vierten Stock - Mit Lärm von der Bahn, von der Straße. Und direkt über der piependen Ampel.
Pfiffige Idee neben der Zimmertür - Ohne die Schlüsselkarte gibt es keinen Strom im Zimmer |
4. Stock - Das Fenster über dem "T" |
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