Die letzte Fahrt der Peking

Die Peking ist eine der vier letzten sogenannten P-Liner der ehemaligen Reederei Laeisz. Viele Jahre rottete sie im Hafen von New York vor sich hin, bis man sie im Jahr 2017 endlich mit einem Spezialtransport über den Atlantik zurück nach Deutschland holte. Homepage des Vereins "Freunde Viermastbark Peking e.V."

In eine Werft in Wewelsfleth wurde sie drei Jahre lang restauriert. Heute war der große Tag, an dem die Peking in ihren Heimathafen Hamburg zurück kehrte. 

Entlang der Strecke wurde die letzte Fahrt von Hunderten Schaulustigen begleitet. Der beste Platz war heute in Twielenfleth, einem kleine Ort an der Elbe stromaufwärts vom Kraftwerk Stadersand, am Rande des Alten Landes.  Hier musste die Peking ein paar Stunden auf Reede liegen und auf Hochwasser warten, damit sie im Hamburger Hafen gedreht werden konnte. 

Ankunft in Twielenfleth um kurz nach 10 Uhr am Morgen


Begleitet wurde die Fahrt außerdem vom NDR mit einem Livestream vom frühen Morgen an. Berichte beim NDR

Wir standen ein bisschen abseits vom größten Trubel auf der Aussichtsplattform des Restaurants Fährhaus mit Blick auf historische Leuchtfeuer. 

Hinterm Deich sollte man eigentlich arbeiten

Segel wären schön

Wohnmobilparkplatz voll, Restaurant ausgebucht


Das Gölfchen braucht nur halb so viel Platz wie ein SUV

Wir sind keine Weicheicher, wir fahren offen



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