Gewaltmarsch mit Fotos

Gestern Vormittag waren wir im Automuseum (Bericht drüben).


Wegen meiner Mückenstiche benötigte ich Autan und irgendwas gegen den Juckreiz aus der Apotheke. "Zweikommadrei  Kilometer" sagte das Navi. "Schaffen wir", sagten wir uns nach dem Mittagessen. Wir waren ja schon den Berg runter, den schlimmsten Teil der Strecke. 

Zunächst ging es am Strand entlang an den größeren Hotel und Strandbars, dann oben an der Hauptstraße - bei ca. 32°C und wenig Schatten. 


Schon ziemlich kaputt kamen wir endlich bei der Apotheke an und der Apotheker und ich radebrechten uns an die passende Salbe heran. Ich fragte ihn nach einem Taxi, gesehen hatte ich bislang noch nirgendwo eines. Er rief jemanden an und sagte dann: "Das Taxi ist gerade in Verona". Also doch zu Fuß zurück, diesmal die ganze Strecke am Strand lang, mit dem Zwischenziel Eisdiele. 
Beim Starten des Motors des kleinen Fischerbootes wurden die Möwen wach.



Entgegen sonstiger Gepflogenheiten hatte ich diesmal keine Kamera dabei, nur das Smartphone. Und so habe ich es auch diesmal wieder fertig gebracht, den Mann mit meiner Guckerei und Knipserei zu nerven. 
Heupferd an Blume


Alte stille Gässchen abseits der Hoteltrubels



Der Vorteil eines Android-Smartphones und der Blogger-Plattform von Google, auf der mein Blog geschrieben wird, ist das direkte Hochladen der Fotos aus der Cloud hier in den Beitrag.

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